Die Idee zur Wanderung des KS    
       
 

Die Dahlheimer Jugendfeuerwehr suchte nach einer Themenarbeit, die für die Abnahme der Jugendflamme III, erforderlich ist. Nach langem Hin- und Herüberlegen entschieden wir uns für die Wanderung des Kassel-Steig, der direkt über Dahlheim entlangführt.

Am 8. Dezember 2013 starteten wir die Wanderung und schlossen diese am 20. Juli 2014 ab.

   
 
   
       
  Offizielle Seite des Kassel Steig    
       
 

   
       
 
   
  Tagebuch Kassel Steig    
       
  Berichte (anklicken) zur    
       
  06. Etappe - Sonntag, 08. Dezember 2013
   
  07. Etappe - Sonntag, 29. Dezember 2013    
  08. Etappe - Sonntag, 05. Januar 2014    
  09. Etappe - Sonntag, 02. Februar 2014    
  10. Etappe - Sonntag, 16. Februar 2014    
  11. Etappe - Sonntag, 09. März 2014    
  12. Etappe - Sonntag, 23. März 2014    
  01. Etappe - Sonntag, 13. April 2014    
  02. Etappe - Sonntag, 27. April 2014    
  03. Etappe - Sonntag, 01. Juni 2014    
  04. Etappe - Sonntag, 15. Juni 2014    
  05. Etappe - Sonntag, 06. Juli 2014    
  06. Etappe - Sonntag, 20. Juli 2014    
       
 
       
6. Etappe
Dahlheim - Oberkaufungen 12,0 km

5. Dezember 2013
   
       
  Diese Strecke führte uns von Dahlheim nach Oberkaufungen. Wir dachten, keine lange Wegstrecke, Kaufungen liegt doch über'm Berg. Doch der Kassel Steig wand sich in vielen Schleifen im Kaufunger Wald und die Wegstrecke erwies sich als ziemlich schwierig.    
  Da wir keine Wanderprofis sind, vergriffen sich einige bei der Wahl des Schuhwerks, was sich bald rächte, da sich die meisten Wege durch langen Regen in eine Schlammwüste verwandelt hatten. Da hieß es durch den Schlamm oder auf die Felder.  
       
  Der Kassel Steig führt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, wie das Gut Windhausen, das im vorigen Jahrhundert von General Schlieffen bewohnt wurde. Dieser bekam auf einer seiner Reisen einen Affen geschenkt, dem er noch einen zweiten dazugesellte. Die Affen vermehrten sich zu einer Herde von 40 Affen, die die Gegend um Windhausen mit ihrem Streichen zur Verzweiflung brachten. Die Affen starben später wahrscheinlich an Tollwutt. Ihnen wurde ein Denkmal gesetzt. Die Streiche der Affen inspirierte Wilhelm Busch zu der Humoreske "Fips der Affe".  
       
  Doch auch Gruseliges gab es zu sehen. Der Hertha-Altar, auf dem Tieropfer dargebracht wurden.  
       
  Vom Gut Windhausen aus führt uns der Weg oberhalb von Heiligenrode nach Niederkaufungen, wo wir eine verspätete Rast einlegten. Danach ging es zum Etappenziel nach Oberkaufungen.  
       
 
       
7. Etappe
Oberkaufungen - Wellerode 11,0 km

29. Dezember 2013
   
       
 

Mit gutem Schuhwerk ging es auf die 7. Etappe. Gleich in Oberkaufungen gab es die erste Sehenswürdigkeit, die Stiftskirche zum Heiligen Kreuz. Sie ist das bedeutendste Baudenkmal des Ortes und wurde 1025 geweiht.

 
       
  Weiter ging es im Stiftswald an "reißenden" Gebirgsbächen (Setzebach) vorbei...  
       
  ... und steilen Berghängen hinauf, ...  
       
  ... bis wir auf ebenem Weg durch die Söhre, an bis zu 30 m hohen Waldkiefern vorbei, Richtung Vollmarshausen gingen.  
       
  An Vollmarshausen vorbei, war es dann auch nicht mehr weit bis zum Etappenziel Wellerode. Hier bestaunten wir die schöne evangelische Kirche mit ihren fünf Türmen, bevor wir die Heimfahrt antraten.  
       
 
       
8. Etappe
Wellerode - Dörnhagen 14,3 km

05. Januar 2014
   
       
  Die 8. Etappe startete in Wellerode. Bis kurz vor Wanderbeginn regnete es und hörte erst kurz vor Etappenstart auf. Zwar hatten wir nun kein Wasser mehr von "oben", doch teilweise waren die Wege sehr stark verschlammt, was dann auch Folgen hatte.

Zuerst ging es entlang der früheren Trasse der Söhrebahn, die zwischen 1912 und 1966 Personen, aber auch Bodenschätze, nach Kassel transportierte.

 
       
  Doch nicht nur verschlammte Wege machten uns zu schaffen, auch andere "Naturgewalten" stellten sich uns in den Weg.  
       
 

Zwei unserer Wanderer erwischte es dann und sie machten Bekanntschaft mit dem "weichen" Waldboden, aber ohne nenneswerte Folgen.

 
       
  Danach wanderten wir ein Teilstück auf der Kunstwanderstrecke "Ars Natura". Hier wurde auf einer Länge von 12 km, das Wandern und das Erleben künstlerische Elemente verbunden. Manchmal wussten wir nicht was schwieriger war, sich auf dem matschigen Untergrund zu halten, oder die Kunstwerke zu verstehen.

 
       
  Auf dem Warpel (Söhre) konnten wir die neue Windkraftanlage der Städtischen Werke hautnah erleben.  
       
  Auf dem Warpelweg ging es dann nach Dörnhagen, wo wir unser Abschlussfoto unter einer 600 Jahre alten Eiche machten.

Wieder zu Hause angekommen, gab es eine leckere Gulaschsuppe, die von Ute und Timo Rinke gespendet wurde. Diese ließen wir uns, in der "Berghütte" unseres ehemaligen Ortsbrandmeisters Günter Heinemann, schmecken.
 
       
       
 
       
9. Etappe
Dörnhagen - Großenritte 16,0 km

02. Februar 2014
   
       
 

Die 9. Etappe führte uns von Dörnhagen nach Großenritte. Das Wetter meinte es heute gut mit uns und die Wanderwege waren besser begehbar als in der vorigen Etappe.

Hier erreichen wir gerade die Eisenbahnbrücke von Guntershausen. Die Brücke wurde 1848 erbaut und galt damals, mit ihrer Länge von 283 m und 27m Höhe, als die größte Eisenbahnbrücke Deutschlands.

 
       
  Weiter ging es im Tal der Bauna. Nach diesem Bach wurde Baunatal benannt. Wussten wir vorher auch nicht. Auf einer Erhebung entdeckten wir den Riesenstein. Ein Menhir (langer Stein) oder auch Monolith, der von uns eher als unscheinbar wahrgenommen wurde und bereits 3000 Jahre v.Chr. als Opferstätte gedient haben sollte.  
       
  Wir verlassen das Tal der Bauna und folgen einem Teilstück des Eco Pfades "Kulturgeschichte von Kirchbauna und Hertingshausen".  
       
 

Der Baunsberg zeigte uns an, das wir fast am Ziel waren. Auf einer Anhöhe vor Großenritte hatten wir einen schönen Blick auf die Baunsberge und den südlichen Habichtswald.

In Großenritte wartete der Gemeindebus, den Tanja und Pierre dort hin gefahren hatten. Zum Abschluß ging es wieder auf die "Hütte" zum Bratwurstessen, das Regina und Volker vorbereitet hatten.

 
       
       
 
       
10. Etappe
Großenritte - Hoof 12,4 km

16. Februar 2014
   
       
 

Regenwolken hingen bedrohlich am Himmel, als wir unsere 10. Etappe in Großenritte starteten. Doch mit Regen wurden wir weitestgehend verschont.

Manchmal haben wir den Eindruck, dass wir zum falschen Zeitpunkt auf einem Wanderabschnitt unterwegs sind. Gern hätten wir eine kleine Badepause an dem schönen Bärwinkelteich eingelegt.

 
       
 

Eine kleine Erfrischung hätte uns bestimmt gut getan, denn jetzt ging es auf das 440 m hohe Plateau des Burgberges, von wo aus man eine herrliche Sicht auf das nordhessische Bergland hat, welches das Kasseler Becken umgibt..

 
       
  Damit das Wandern für uns noch abwechslungsreicher wird, hatten wir uns mit GPS-Geräten ausgestattet, um auf Cash-Jagd zu gehen, da auf der ganzen Route des Kassel-Steig Cashs versteckt sind.  
       
 

Sonst verlief diese Etappe ohne besondere Vorkommnisse, wir kämpften uns auf Schlammpfaden vorwärts und erklommen Anhöhen.

Zuhause angekommen, empfing uns Volker mit einer schön gedeckten Kaffeetafel und Waffelteig von Dinah Kaiser und heißen Kirschen von Ute Rinke.

 

       
       
 
       
11. Etappe
Hoof - Brasselsberg 12,0 km

09. März 2014
   
       
 

Einen schöneren Tag zum Wandern gibt es nicht. 19 Grad und schönster Sonnenschein. Dafür hatte es aber die Strecke in sich, den in Hoof mussten wir gleich einen Höhenunterschied von 100 m überwinden, als wir den Burgberg (499m) erklommen.

 
       
  Oben auf dem Burgberg angekommen, machten wir Rast auf den "Thronstühlen" der verfallenen Burg Schauenburg (erbaut 600 - 800 n.Chr.)..  
       
   
       
  Weiter ging es durch das Firnsbachtal, wo wir an einer Lichtung schon unser nächstes Etappenziel sehen konnten, den Herkules.  
       
  Weiter ging es zum Teufelseck und der Porta Lapidaria, einem steinernem Tor aus Basalfelsen, den die Jungs erst einmal erklimmen mussten.  
       
 

Dananch machten wir einen Abstecher zum Brasselsberg um die Aussicht vom Bismarckturm zu geniesen. Diese Türme entstanden nach dem Tode des Reichskanzlers Otto von Bismarck im Jahre 1898 überall in Deutschland. Die Initiative ging von der Deutschen Studentenschaft aus. Sie verfolge das Ziel, das gesamte Reichsgebiet mit "gewaltigen granitenen Feuerträgern" als "Sinnbild der Einheit Deutschland" zu überziehen. Dienten diese "Leuchtfeuer" vielleicht als Vorlage für die Leuchtfeuer von Minas Tirith (Herr der Ringe) ?

Danach erreichten wir schon unser Etappenziel, Brasselsberg.

 
       
 
       
12. Etappe
Brasselsberg - Herkules 8,0 km

23. März 2014
   
       
 

Am Start dieser Etappe durchquerten wir das Naturschutzgebiet Dönche, wo wir eine Herde Galloway-Rinder beobachten konnten. Am neugierigsten war der Bulle, der uns aus nächster Nähe begutachtete.

 
       
  Weiter wanderten wir den Döncheweg entlang, der uns zu einem früheren Hutegebiet, mit uralten Eichen, führte.  
       
  Dann ging es den Panoramaweg bergauf, der uns zum Asch (mundartlich "Topf"), einem romantischen Waldsee, führte. Dieser See dient als Wasserreservoir für die Wasserspiele des Herkules.  
       
  Ein weiterer Höhepunkt dieser Etappe war die Löwenburg, die Landgraf Wilhelm IX als Lustschloss bauen ließ.  
       
 

Von der Löwenburg war es dann auch nicht mehr weit bis zu unserem Etappenziel, dem Herkules. Dieses Bauwerk ist insgesamt 70,5 m hoch und ist über 885 Stufen (ab dem Neptunbecken) zu erklimmen.

Nachdem wir uns im Restaurant mit "Ahler Wurscht" gestärkt hatten, traten wir wieder den Heimweg an.

 
       
 
       
01. Etappe
Herkules - Weimar 14,4 km

13. April 2014
   
       
 

Diese Etappe wurde mit "anspruchsvoll" eingestuft, was wir auf unserem Weg zum Etappenziel auch zu sprüren bekamen. Am Anfang folgen wir dem Habichtswaldsteig auf dem wir uns auf dieser "Riesenbank" eine Rast einlegten.

 
       
  Nach acht Kilometern wurde es dann "anspruchsvoll", als wir den Dörnberg erklimmen.  
       
  Noch anspruchsvoller war ein kurzer Abstecher auf den Hohlestein (476m), auf dessen Plateau ein von Menschenhand in den Felsen gehauene Vertiefung von 2 mal 1,20 m zu bestaunen war. Wofür diese Vertiefung gedacht war ist nicht bekannt, man nimmt an, dass es sich um eine Begräbnis- oder Opferstätte handeln soll. Der Auf- und Abstieg war schwierig, und nur für "erfahrene" Wanderer zu empfehlen, wie auf einem Hinweisschild zu lesen war.  
       
  Auf unserem Weg, trafen wir auf diese "Baumgesichter", die uns eine Weile begleiteten.  
       
 

Auf dem Dörnberg angekommen hatten wir einen herrlichen Blick auf das Kasseler Becken und auf den am Dörnberg gelegenen Segelflugplatz. Beim Landen fliegen die Segelflieger so nah am Berghang vorbei, dass man die Piloten im Cockpit erkennen kann.

 
       
 

Wir wanderten die östliche Hangkante des Dörnbergs hinab und kommen zu den Helfensteinen (509 m), die sofort von uns erklommen werden. Man nimmt an, dass hier eine Burg gestanden hat.

Wir hatten nun den höchsten Punkt unserer Wanderung hinter uns gelassen und wanderten nun Richtung Weimar, unserem Etappenziel. Vorher kamen wir am Bühl vorbei, einem stillgelegtem Basaltsteinbruch an dem sich ein Natursee gebildet hat. Ein stiller Ort mit einer schönen Freizeitanlage.

 
       
 
       
02. Etappe
Weimar - Mönchehof 13,6 km

27. April 2014
   
       
 

Beim morgendlichen Treffen sah es so aus, als ob die Wanderung ins Wasser fallen würde. Pünktlich um 10 Uhr goß es wie aus Eimern und wir hatten uns schon damit abgefunden nicht zu wandern. Doch Volker, unserer Wetterexperte meinte: Die Regenfront wäre in 10 Minuten über uns hinweggezogen und die nächste Front über Erfurt wäre erst in zwei bis drei Stunden zu erwarten. Seine erste Vorhersage traf dann prompt auch ein und so fuhren wir zum nächsten Etappenstart in der Hoffnung, dass auch seine zweite Vorhersage stimmte.

 
       
  Die 2. Etappe war vom Schwierigkeitsgrad her "leicht" und hatte auch sonst keine Besonderheiten. So marschierten wir, mit den Regenwolken im Nacken, die Strecke entlang.  
       
  Die an der Route gelegenen "Schutzhütten" waren nicht regentauglich und sehr beengt!  
       
  Auch Volkers zweite Vorhersage traf ein und so kamen wir trockenen Fußes am Etappenziel an.  
       
 
       
03. Etappe
Mönchehof - Rothwesten 12,3 km

01. Juni 2014
   
       
 

Auf dieser Etappe meinte es die Sonne sehr gut mit uns, manchmal zu gut. Daher waren wir über jede Wolke am Himmel dankbar die ein bißchen Schatten spendete. Erschwerend kam noch hinzu, das die ganze Strecke auf freiem Feld entlanglief und nur wenige Bäume am Wege standen..

 
       
  Da die Strecke keine großen Attraktionen bereithielt, genossen wir Fauna, Flora und die schöne Aussicht. Einen Höhepunkt gab es doch: Wir konnten bereits Speele und Spiekershausen sehen. Das Ziel liegt in greifbarer Nähe.  
       
  Vor dem Etappenziel, das sich uns, durch die Volkssternwarte schon ankündigte, wollten wir noch in Jütte's Weidberghof auf Kaffee und Kuchen einkehren, doch leider war das Kaffee am Sonntag geschlossen. Also ging es ohne Stärkung bis Rothwesten weiter.  
       
 
       
04. Etappe
Rothwesten - Landwehrhagen 12,3 km

15. Juni 2014
   
       
 

Wir starteten mit Nieselregen in diese Etappe, die uns von Rothwesten nach Landwehrhagen führt. In Rothwesten führte die Strecke an der Fritz-Erler-Kaserne vorbei, in der am 20. Juni 1948, unter strengster Geheimhaltung, die Einführung der Deutschen Mark vorbereitet und organisiert wurde.

Weiter ging es auf einer mit Eichen bewachsenen Allee, die im vergangenen Jahrhundert von Postkutschen befahren wurde.

 
       
 

 

Auf der Hochfläche "Dicker Kopf" konnten wir bereits Landwehrhagen sehen. Wir wandern nun bergab und erreichen Wahnhausen und überqueren hier die Fulda auf der Staustufe.

 
       
 

Dann ging es bergauf, vorbei an Spiekershausen, bis ins Ickelsbachtal, unterhalb von Landwehrhagen. Ein wunderschönes Tal, man fühlt sich wie in der Schweiz oder Österreich.

Nun war es nicht mehr weit bis zum Etappenziel. Auf den letzten Metern mussten wir noch einmal eine starke Steigung bewältigen, bis wir endlich in Landwehrhagen ankamen, wo wir uns ein Eis gönnten.

 
       
 
       
05. Etappe
Landwehrhagen - Heiligenrode 11,0 km

06. Juli 2014
   
       
 

Die Etappe 5 begann in Landwehrhagen und wir brauchten nicht lange zu wandern, da sahen wir unser Ziel, Dahlheim, bereits zum Greifen nahe. Doch bis dahin haben wir noch eine Etappe vor uns.

 
       
 

Von Landwehrhagen aus wanderten wir über die A7 und erreichten die Schanze, den höchsten Punkt des Sanderhäuser Berges mit 330 m.

Hier auf dem Sanderhäuser Berg befindet sich ein historischer Schauplatz. Am 23. Juli 1758 fand hier die "Schlacht am Sanderhäuser Berg" statt. Im Siebenjährigen Krieg standen sich hier 5000 Hessen und Hannoveraner gegen 7000 Franzosen gegenüber.

Auch kann man die beiden 200m hohen Windräder der Städtischen Werke ansehen. Unter den großen Rotoren legten wir eine Pause ein.

 

 

       
  Danach ging es weiter zum Gut Ellenbach und dann zur Grillhütte von Heiligenrode, vorbei am Forsthaus und nach überqueren der Nieste erreichen wir unser Etappenziel den Wanderparkplatz "Schützenhaus".  
       
 
       
06. Etappe (2. Teil)
Heiligenrode - Dahlheim 7,3 km

20. Juli 2014
   
       
 

Die letzte Etappe starteten wir am 20. Juli in Heiligenrode. Zu dieser letzten Etappe schlossen sich noch weitere Wanderer aus Dahlheim an. So konnten wir in einer größeren Runde diese Etappe angehen.

 
       
  Diese letzten 7,2 km waren nicht sehr anspruchsvoll, bis auf den Aufstieg am Mühlenberg, wo wir 140 Höhenmeter überwinden mussten.  
       
  Am Waldausgang hatten wir dann auch schon unser Ziel erreicht da, wo wir unsere Wanderung am 8. Dezember 2013 begonnen hatten.  
       
 

Am Feuerwehrgerätehaus angekommen, ließen wir unsere Wanderung bei Getränken und Gegrillten ausklingen. Dann bekamen die Jugendlichen ihre Kassel-Steig-Medaille und als Anerkennung für ihre Leistungen einen Kinogutschein überreicht.

Das Ziel wurde erreicht. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen, bei der wir einiges gelernt und erfahren haben. Es gab schöne Momente und die Wanderung wird uns bestimmt noch einige Zeit in Erinnerung bleiben.